Mögliches Verbot von per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen in der EU
Dossier zur Einleitung eines Beschränkungsverfahrens für PFAS an die ECHA übermittelt
Behörden aus Deutschland, den Niederlanden, Dänemark, Norwegen und Schweden haben heute einen gemeinsames Dossier zur Einleitung eines Beschränkungsverfahrens für Per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) bei der ECHA eingereicht. Es ist eines der umfangreichsten Dossiers in der Geschichte der Europäischen Union.
In den vergangenen drei Jahren haben die Behörden der fünf Länder die PFASs, deren Verwendungen und die Risiken, die diese für Mensch und Umwelt darstellen, eingehend untersucht. Aufgrund der Ergebnisse ist eine Maßnahme in der gesamten EU und dem europäischen Wirtschaftsraum erforderlich.
Die Veröffentlichung des Beschränkungsdossiers durch die ECHA erfolgt am 7. Februar 2023. Der weitere Verlauf des Verfahrens kann hier eingesehen werden: Link
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung der BAuA.