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Regulierungsbedürftige Stoffe: Identifikation und geeignete Maßnahmen

Neue Ausgabe von "Helpdesk kompakt" verfügbar

Datum 13.10.2020

Seit dem Ablauf der letzten REACH-Registrierungsfrist 2018 liegen den europäischen Behörden umfangreiche Informationen zu den auf dem EU-Markt befindlichen Stoffen vor. Aufgabe der Mitgliedstaaten ist es, aus den mehr als 23.000 registrierten Stoffen diejenigen zu ermitteln, von denen ein potentielles Risiko ausgehen könnte, und, sofern sich das Risiko bestätigt, die jeweils geeignete Risikomanagementmaßnahme zu bestimmen und zu initiieren. Hierzu führen die Mitgliedstaaten gemeinsam mit der ECHA eine systematische Suche nach solchen regulierungsbedürftigen Stoffen bzw. Stoffgruppen in der Registrierungsdatenbank durch.

Um einen Eindruck zu vermitteln, wie die in Deutschland für REACH zuständigen Bundesoberbehörden bei der Ermittlung regulierungsbedürftiger Stoffe vorgehen und welche Aspekte dabei eine Rolle spielen, wurde die vorliegende erste Ausgabe von "Helpdesk kompakt: REACH" zusammengestellt.