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Wir stellen ein Produkt her, welches mikroverkapselt vorliegt. Wie können wir belegen, dass es sich bei dem verkapselten Produkt nicht um eine Nanoform handelt?

Helpdesk-Nummer: 0593

Um zu prüfen, inwiefern das Produkt unter die Definition von Nanoformen gemäß Anhang VI der REACH-Verordnung fällt, müssen Sie die Anzahlgrößenverteilung der vorliegenden Partikel bestimmen. Hierfür eigenen sich vor allem mikroskopische Methoden, wie transmission electron microscopy (TEM) oder scanning electron microscopy (SEM). Aber auch SFM/AFM Methoden (scanning force/atomic force microscopy) können hier von Nutzen sein. Die Bestimmung der Oberfläche mittels BET-Messung allein ist nicht ausreichend, um zu belegen, dass es sich bei einem Material nicht um eine Nanoform handelt.